E-Learning in der Medizin

E-Learning in der Medizin

E-Learning ist heute integraler Bestandteil der medizinischen Aus- und Weiterbildung und wird von angehenden Medizinern selbstverständlich genutzt. Die wesentlich kürzeren Patientenliegezeiten in Kliniken haben zur Folge, dass auch die Studierenden immer weniger an realen Patienten lernen können. Hier setzt E-Learning als echte Alternative in der medizinischen Ausbildung an. Der Königsweg in der fundierten Medizinausbildung aber heißt Blended Learning: „Pauken von Theorie“ und „Training von Praxis-Simulationen“ “ sind hervorragend als Online-Training durchführbar. Das erlernte Wissen muss anschließend am besten auf praktischer Ebene erprobt werden.

 

Weiterbildung Krankenhaushygiene E-Learning

Der E-Learning-Anteil in der Medizin steigt

 

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Für seinen Artikel über den wachsenden E-Learning-Anteil in der medizinischen Ausbildung befragte CHECK.point eLearning Prof. Dr. med. Eckhart G. Hahn, den Vorsitzenden der GMA (Gesellschaft für Medizinische Ausbildung) zu den Chancen des elektronischen Lernens in der Medizinausbildung. „Das E-Learning mit Simulationen und fallbasierten Szenarien mit virtuellen Patienten bietet große Chancen, die Lehre trotz mangelnder Patientenverfügbarkeit aufrecht zu erhalten,“ erläuterte Hahn. Den neuen Generationen Medizin Studierender, die mit dem Computer aufgewachsen seien, komme diese Lernform sehr entgegen. Der Einsatz von E-Learning sei außerdem wichtig, um das Betreuungsverhältnis Studierende/Professoren auszugleichen.

 

 

Blended Learning bevorzugt

 

Sofern elektronische Lernpakete für Mediziner Prüfungsmodule enthielten, seien ihre Einsatzmöglichkeiten breit, machte Prof. Hahn deutlich. E-Learning in der Medizin müsse sich dringend aber auch in der Praxis beweisen: „Verschiedene Studien kommen zu dem Ergebnis, dass der Lernkontext eine große Rolle spielt. Wenn der Studierende am Computer hervorragende Ergebnisse erzielt, heißt es noch lange nicht, dass er das Wissen in den Praxiskontext transferieren kann. Digitale Medien müssen daher Lernziele und das Lernergebnis berücksichtigen und sich in das Gesamtgefüge des Lehrens und Lernens einfügen. Blended-Learning-Konzepte haben daher in der medizinischen Ausbildung Vorrang.“ (CHECK.point eLearning)

 

Da durch Blended Learning einige Präsenzveranstaltungen entfallen können, sparen Kliniken zudem in nicht unerheblichem Maße Kosten.

 

Formen digitalen Lernens in der Medizin

 

Unter anderem lernen Medizinstudenten und Mediziner heute per Trainingssoftware die Befundung medizinischer Bilder (z.B. aus Röntgen, Ultraschall, CT, MRT, Wundmanagement, Dermatologie, Dentologie) und per multimedialem E-Learning-System oder interaktiver Lernsoftware Diagnoseabläufe, Bedienfunktionen medizinischer Geräte und Prüfungspunkte.

 

Für praxisnahes Lernen eignen sich je nach Lernziel:

 

 

Ist das Lernmanagement-System beziehungsweise die Lernsoftware außerdem mit Wikis und Foren kombiniert, dienen diese dem medizinischen Anwender auch außerhalb seiner fallorientierten Lerneinheiten als Nachschlagewerk.

Als Lern-App auf seinem mobilen Endgerät lässt ihn das medizinische Lernprogramm von jedem Ort mit Mobilempfang aus lernen.

 

 

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