Gute Gründe für eine digitale Vertriebsschulung

Digitale Vertriebsschulung

In vielen Firmen stehen Endkunden im Mittelpunkt des Interesses. Doch auch der Vertrieb darf nicht außer Acht gelassen werden. Vertriebsschulung und Fortbildung dieser Berufsgruppe, die eine wichtige Mittlerfunktion zur Kundschaft einnimmt, Beziehungen pflegt und anstößt, ist essenziell.

 

Inhaltsverzeichnis:

 

Corona hat verdeutlicht, dass der Vertrieb und die Sales-Abteilungen trotz eingeschränkter Kontakt-Möglichkeiten relativ normal arbeiten konnten. Parallel dazu stiegen allerdings die Anforderungen an den Job, der zu keiner Zeit so abhängig von Technik und gleichzeitig so fordernd war. Wen wundert es da, dass der Bedarf an Schulung und Fortbildung seitdem stetig anwuchs.

Vertriebsschulungen – ein wichtiger Beitrag für den Erfolg eines Unternehmens.

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Weiterbildungsmöglichkeiten für die Sales-Abteilungen, für Händler und für Distributoren sind aus diesem Grund von großer Bedeutung. Aber nicht nur, was Software-Themen angeht. Großes Entwicklungspotential gibt es ebenso in der Bereichen Verkauf, Franchise, Value Based Selling, Produktwissen, Customer-Relationship-Management, After-Sales oder für die Promotion und Etablierung neuer Produkte am Markt.

 

Erfolgreiche Wissensvermittlung ist für Unternehmen gewinnbringend.

Dabei sind Unternehmen in der Regel schon im Besitz wertvollen Wissens. Sie sind aber oft nicht in der Lage, es sichtbar zu machen. Vielleicht wurde es dokumentiert und vergessen. Oder die Mitarbeiter teilen das Wissen nicht, gewollt oder ungewollt. Unternehmen können diese Quellen anzapfen, um alle Vertriebsmitarbeiter daran teilhaben zu lassen. Know-how-Transfer ist langfristig ein entscheidender Faktor, was die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen angeht.

 

Lernbereitschaft ist an die Relevanz der Lerninhalte gekoppelt.

Knowledge-Transfer funktioniert aber nicht nur in eine Richtung. Geringe Lernmotivation oder zweifelhafte Inhalte machen jede noch so gut gemeinte Maßnahme zunichte. Darum sollten Unternehmen zunächst herausfinden, welche Inhalte wirklich benötigt werden. Mithilfe von Interviews oder Fragebögen lässt sich schnell erkennen, in welchen Bereichen Schulungen nötig sind, auch auf individueller Ebene.

Auch müssen nicht automatisch die Geschäftsziele sämtlicher Vertriebspartner übereinstimmen. Erst wenn alle mit den Kursinhalten und Lernzielen einverstanden sind, lässt sich eine Schulung planen, die jeden Teilnehmer integriert.

 

Die Sales-Abteilung steht ständig unter Zeitdruck.

Das Problem beim Vertrieb: er ist selten an einem Ort. Ständig klingelt das Telefon. Ein neuer Kunde? Ein neuer Auftrag? Und überhaupt verdient man nicht durch sein Festgehalt, sondern durch die Provision. Und die gibt’s nicht, indem man seine Zeit in Seminaren verbringt. Oder etwa doch? Wie pusht man die Lernbereitschaft? Wie motiviert man zum gemeinsamen Lernen? Schwierig, erst recht, wenn man vornehmlich altbackene Power-Point-Folien verwendet, die den Lernstoff nach alter Väter Sitte vermitteln sollen.

Eine gute E-Learning-Software kann mehr. Sie ist immer da, wo Lernende gerade sind.

Moderne Unternehmen schulen Ihren Vertrieb stattdessen mit Lernangeboten, die zeit- und ortsunabhängig weiterbilden. Sogenannte Lernmanagement-Systeme (LMS) oder auch digitale Lernplattformen sind sehr gut zur Kommunikation und zu fachlichem Austausch nutzbar. Das funktioniert auch im Zusammenspiel mit Trainings, die vor Ort stattfinden (Blended Learning).

Ein Vertriebs-LMS, das noch effektiver arbeitet, nutzt zusätzlich weitere E-Learning-Formate wie z.B. Webinare, Web Based Trainings, Einzel-Coachings oder Lernvideos.

 

Microlearning und Gamification aktiviert auch Lernunwillige.

Besonders involvierend und motivierend für Vertriebsschulungen sind Gamification- und Microlearning-Formate, die Teamwork fördern und Mitarbeiter auf spielerische Weise interagieren lassen.

Vertriebs-Mitarbeiter nutzen hierzu einfach ihr eigenes Smartphone. Vertriebsschulung per App lautet die Devise. Ganz ohne Druck, wann und wo immer Zeit dafür ist. Die Lerninhalte sind in ein attraktives Quizz-Format verpackt. Das unterstützt die Kommunikation und den freundschaftlichen Wettstreit im Team. Diese Micro-Lerneinheiten sind kurzweilig, interessant und lassen sich gut in den oft stressigen Vertriebsalltag integrieren. Mitarbeiter und Unternehmen profitieren gleichermaßen von einem nachhaltigen Lernerfolg, der auch der Wiederholung der Lerninhalte sowie der Interaktivität des Spiels zu verdanken ist.

 

Das Preis-Leistungs-Verhältnis und weitere Parameter für ein effizientes LMS.

Eine eigene Online-Sales-Akadamie ist günstiger als herkömmliche Schulungsarten, weil die Kosten für Vor-Ort-Trainings, zeitraubende Konferenzen, Reisen und Beherbergung eingespart werden können. Ein versierter E-Learning-Anbieter wird auch flexible Paket-Lösungen offerieren, die auf individuelle Budgets und Wünsche eingehen.

Darüber hinaus muss der (Erst-)Aufwand für Administratoren eines LMS niederschwellig sein. Die Benutzer-Oberfläche intuitiv und mit wenigen Klicks bedienbar. Das spart Zeit und Geld, die dem Content der Vertriebsschulung zugutekommen kann. Attraktives Design und individuelles CI-Unternehmensbranding fördern das Commitment der Mitarbeiter.

Bei Support und Hosting sollten Unternehmen ebenfalls die Augen offenhalten. Denn gar kein Support oder ein preisgünstiges Angebot aus dem Ausland birgt oft böse Überraschungen. Eine Lernplattform, die in Deutschland gehostet wird, entspricht hingegen den Vorgaben des strengen deutschen Datenschutzgesetzes. Nur so kann man vor teuren Abmahnungen sicher sein.

Fazit: E-Learning im Vertrieb spielt eine entscheidende Rolle bei der betrieblichen Weiterbildung und dem Vertriebsaufbau. Daran kommt niemand vorbei, der auf Effizienzsteigerung und Kostenminimierung setzt.

Bereiten Sie sich optimal auf die Einführung von digitalen Vertriebsschulungen vor:

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Ihr Team von keeunit aus Mainz

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