Schnelle und effektive Weiterbildung in der Pflege mit E-Learning

Weiterbildung in der Pflege mit E-Learning

Die Pflegebranche ist derzeit stark in Bewegung. Die Coronapandemie hat Politik und Gesellschaft vor Augen geführt, was schon vorher kein Geheimnis war: Es gibt zu wenige Pflegerinnen und Pfleger und die Bezahlung ist nicht angemessen. Dank der Krise wird dies deutlicher denn je und beschert dem Pflegesektor große Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn mehr Personal bedeutet eine bessere gesundheitliche Versorgung für alle. Doch es braucht Zeit, bis neues Personal geschult und eingearbeitet ist. Das Onboarding kann insbesondere bei Quereinsteigern viel kostbare Zeit in Anspruch nehmen. Wir zeigen, welche Vorteile E-Learning für die Schulung von Pflegepersonal hat.

1. Mit E-Learning Lernzeit in der Pflege effektiv nutzen

Eine Herausforderung bei der Weiterbildung in der Pflege ist das Thema Zeit. Zum einen hat Pflegepersonal wenig Zeit, zum anderen wird die Zeit, die vorhanden ist, häufig nicht genutzt. Stellen wir uns eine Pflegeschwester im Nachtdienst vor. Es ist ruhig und sie hat wenig zu tun. Jetzt könnte sie sich weiterbilden, sich auf den neuesten Stand bringen. Mit einer Lernapp lassen sich diese Leerläufe in der Schicht ideal nutzen. Diese hat die Pflegeschwester auf ihrem Smartphone und kann in ihrer Pause/während Leerläufen bequem nachsehen, was es an neuen Lerninhalten gibt. Sie kann sich Lernvideos ansehen, Dokumente lesen oder mit virtuellen Karteikarten lernen. Natürlich kann sie die Lerneinheit jederzeit abbrechen. Das System speichert ihren Lernstand.

2. Alle Pflegekräfte auf einem Wissensstand trotz Schichtarbeit

Wo es eine Nachtschicht gibt, gibt es auch eine Tagschicht. Das bedeutet zwangsläufig, dass es Pflegerinnen und Pfleger gibt, die sich so gut wie nie sehen. Sie zusammenzubringen, ist eine große Schwierigkeit in der Weiterbildung in der Pflege. Wie alle auf einem Wissensstand halten? Mit E-Learning kann jeder lernen, wann und wo er will. Da die Lernapp zentral mit Lerninhalten bestückt wird, liegen allen dieselben Lerninhalte vor. Über eine Newsfunktion erhalten alle wichtige Informationen zur selben Zeit. Der Vorteil: das gesamte Pflegepersonal ist immer auf demselben Wissensstand.

3. Pflegepersonal in Kontakt bringen und den sozialen Austausch fördern

Dass sich Tag- und Nachtschicht selten sehen, ist auch zwischenmenschlich schade. Dass Mitarbeiter im sozialen Kontakt sind und bleiben, ist für das Teamgefüge und den Gemeinschaftssinn gut und fördert den Wissensaustausch unter den Mitarbeitern. Eine Lernapp ermöglicht es dem Pflegepersonal deshalb, sozial zu lernen. Das bedeutet, dass sie sich gegenseitig zum Quizzen einladen, Lerninhalte kommentieren und miteinander chatten können.

4. Quereinsteiger in der Pflege schnell einarbeiten

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Bei der Einarbeitung von neuem Pflegepersonal muss es schnell gehen. Denn das wird dringend benötigt. Das sogenannte Onboarding sollte deshalb umso reibungsloser funktionieren und früh beginnen. Auch hierbei kann eine Lernapp unterstützen. Mit Lernpfaden können sie Einführungskurse anlegen. Bestandteil dieser Kurse können alle möglichen Medien wie Videos, Web based Trainings oder einfach nur Texte sein. Zum Abschluss können die neuen Pflegekräfte einen Test absolvieren.

5. Schwachstellen identifizieren und gezielt schulen

Ein großer Vorteil einer Lernapp ist, dass die Verantwortlichen den Lernfortschritt des Pflegepersonals einsehen können. So lässt sich feststellen, welche Lerninhalte Schwierigkeiten bereiten und es kann gezielt nachgeschult werden.

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