Spielerische Elemente in digitalen Lernumgebungen (Gamification) sind nicht zwangsläufig garant dafür, dass sich der Lernerfolg von selbst einstellt. Sie führen nur dann langfristig zum Erfolg, wenn der User sich dadurch selbst motivieren kann. Um die Eingenmotivation zu fördern, lassen sich vier Best Practice ableiten:
- Raum für Neues lassen: zeige dem Lernenden immer nur so viele Informationen wie nötig und verzichte auf unnötige störende Elemente, die im Lernmodus gerade nicht benötigt werden.
- Eigenständigkeit fördern: gebe dem Lernenden die Möglichkeit, aus unterschiedlichen Richtungen an sein Ziel zu gelangen. „Lernwegweiser“ sollen als Orientierung dienen.
- Transparente Kommunikation: kommuniziere klar die Nutzungsbedingungen und die Lernziele, damit der Lernende weiß, welche Art von „Belohnung“ winkt. Lernerfolgskontrollen und Ranglisten sorgen für Orientierung und steigern die Motivation.
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- Für eine in sich geschlossene Erfahrung sorgen: Eigenständigkeit, Transparenz und der Verzicht von störenden Elementen sorgen dafür, dass der Lernende länger am Ball bleibt und die Lernphase nicht frühzeitig unterbrochen wird.
Einen interessanten Videobeitrag zum Thema Gamification aus der Sendung W wie Wissen gibt es in der ARD Mediathek.