Social Learning – Was es ist und kann

Social Learning

Ein trister Seminarraum an einem Montag morgen, lieblos zusammengetackerte Seminarunterlagen ohne Mehrwert und null Praxisbezug: Das stellt nicht die optimale Lernatmosphäre dar. Wer seine Mitarbeiter nachhaltig motivieren und Wissenssilos aufbrechen möchte, der nutzt Social Learning.

Das kann Social Learning

Social Learning definiert im e-Learning-Bereich die Idee, dass Menschen am besten lernen, wenn sie sich mit anderen Personen austauschen und Wissen praxisnahe einsetzen können. Das klassische 70-20-10-Modell von Bob Eichinger besagt nämlich:

Nur 10 Prozent unseres Wissens erlangen wir durch das sture Lernen in Kursen und Seminaren.

20 Prozent Know-How erlangen wir über andere, die uns von ihren Erfahrungen erzählen.

70 Prozent des Wissens erhalten wir hingegen, in dem wir selbst Erfahrungen machen und uns aktiv mit Problemstellungen und Themen beschäftigen.

 

Social Learning Tools

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Social Learning greift diesen Aspekt wieder auf und bringt ihn in die digitaleWeiterbildung ein. Über die verschiedenen Tools, die zur Auswahl stehen, haben Mitarbeiter die Möglichkeit, mit anderen Menschen zu interagieren und sich auszustauschen.

Die Vorzüge des Mobile und Social Learnings kommen in einer Lern-App zur Geltung. Eine Corporate App ist zeit- und ortsunabhängig einsetzbar. Über einen Chat können Kollegen abteilungsübergreifend in Kontakt miteinander kommen. In einer Quiz-App treten Mitarbeiter oder Teams vielleicht gegeneinander an und testen so ihr Wissen. Es braucht für solche spielerischen Lernlösungen durchaus die soziale Interaktion, denn nicht jeder kennt auf Fragen eine Antwort, so dass Kollegen auch im realen Leben miteinander ins Gespräch kommen, um gemeinsam Fragen zu beantworten.

Vorteile von Social Learning

  • Über Lern-Apps kann Wissen direkt dort Anwendung finden, wo es benötigt wird
  • Wissen wird medial und didaktisch aufbereitet. Bei der Erarbeitung werden die Themen umgehend reflektiert, was bereits der erste Schritt im Lernprozess ist.
  • Das über Lern-Apps und e-Learning-Plattformen gespeicherte Wissen kann neuen Mitarbeitern beim Onboarding helfen
  • Mitarbeiter können abhängig von ihren Erfahrungen, der Qualifikation und dem Interessengebiet selbst entscheiden, zu welchen Themen sie sich untereinander austauschen möchten.
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