Verkaufstraining: 7 Tipps, wie Vertriebsleiter ihr Team stärker machen

Verkaufstraining

Wer ein starkes Vertriebsteam hat, der kann einen starken Umsatz erzielen. Soweit die Theorie. Doch wie werden Mitarbeiter zu wirklich guten Verkäufern? Wir haben 7 Tipps zusammengestellt, die Vertriebsleitern dabei helfen, ihr Personal kontinuierlich zu fördern: vom modernen Verkaufstraining bis zum erfolgreichen Verkaufsgespräch.

 

1.) Augen bereits bei der Personalwahl offen halten

Aus einer tendenziell schüchternen Person wird in den wenigsten Fällen noch ein extrovertierter Top-Verkäufer. Selbst mit einem Verkaufstraining wird das sehr lange dauern und ist schlussendlich viel zu kostenintensiv für Ihr Unternehmen. Einen Laien können Sie hingegen einfacher zu einem Experten schulen. Bereits bei der Personalauswahl sollten sie also auf wahre Verkaufscharaktere achten – das Know-how über die Produktwelt können Sie dem Personal später dann noch aneignen.

 

2.) Moderne Weiterbildung statt tröge Vertriebsschulungen

Deine Mitarbeiterschulungen sind zeitaufwändig und ineffizient?

Mit keelearning optimierst Du Deine Schulungen, sparst Zeit und erhöhst den Lernerfolg – flexibel und effizient. Setze auf digitale Weiterbildung und steigere die Produktivität Deines Teams.

 

Referenz Wüstenrot
Die Vetriebs-App von Wüstenrot motiviert und schult Mitarbeiter zu jeder Zeit an jedem Ort.

Kontinuierliches Lernen über die Produkte oder Dienstleistungen ist im Vertrieb das A und O. Wie motivieren Sie Ihr Personal, sich fortlaufend zu informieren? Unser Tipp: Greifen Sie auf moderne Weiterbildungsmöglichkeiten aus dem E-Learning-Bereich für Ihr Verkaufstraining oder Ihre Vertriebsschulung zurück. Orientieren Sie sich am Beispiel der Wüstenrot AG: Dort lernen 1.400 Außendienstmitarbeiter bereits per Quiz-App die Produktneuheiten kennen. Das erspart gleichzeitig viel Zeit und hohe Kosten für aufwendige Seminare.

 

3.) Online- und Offline-Elemente im Verkaufstraining mixen

Eine klassische Verkaufsschulung bringt viele Vorteile, jedoch auch zahlreiche Nachteile. So kann hier beispielsweise nur schlecht auf den individuellen Wissensstand eingegangen werden. Außerdem ist die Vertriebsschulung stets abhängig von Ort und Zeit, was insbesondere im Außendienst zu einer Herausforderung werden kann. Informieren Sie sich über Blended Learning, um neben einem Verkaufstraining vor Ort auch digital zur Weiterbildung beizutragen. Dabei können Inhalte sowohl neue Verkaufsstrategien als auch Wissen über die Produkte oder Dienstleistungen Ihres Unternehmens sein.

 

4.) Positive Arbeitsatmosphäre schaffen

Die positive innere Einstellung überträgt sich direkt auf die Kunden, denn Stimme, Mimik, Gestik oder Sprache spiegeln die Motivation der Verkäufer wieder. Mit einer attraktiven Arbeitsatmosphäre tragen Sie dazu bei, dass Ihre Vertriebsmitarbeiter ihre Arbeit motiviert bewältigen.

  • Welche Benefits bieten Sie und wie kann man diese optimieren / intensivieren?
  • Ist die interne Kommunikation so ausgebaut, dass alle Mitarbeiter ihre Vorteile kennen?
  • Identifizieren sich Ihre Mitarbeiter bereits mit Ihrem Unternehmen?

Employer Branding heißt hier das Stichwort: Mit intrinsischer Motivation erhöhen Sie Ihren Verkaufserfolg manchmal mehr, als wenn Sie Ihre Mitarbeiter in ein tagelanges Verkaufstraining stecken.

 

5.) Erfolgreiche Verkaufstechniken gemeinsam ausarbeiten

In einem Vertriebscoaching können Sie gemeinsam mit Ihren Mitarbeitern die „10 goldenen Regeln des Vertriebs“ ausarbeiten, die im Anschluss grafisch aufbereitet an einer prominenten Stelle im Büro aufgehängt werden. Ein Aspekt könnte beispielsweise sein: „Wir starten Gespräche mit offenen Fragen“.

Das bedeutet in der Praxis zu fragen: „Was darf ich Ihnen zeigen?“ statt „Darf ich Ihnen etwas zeigen?“

 

Dieser Punkt dient nur als Beispiel für eine offene Ausarbeitung von Regeln. Setzen Sie Ihren Mitarbeitern nicht einfach Richtlinien vor, sondern lassen Sie diese in einem gemeinsamen Gedankenprozess bei einem Verkaufstraining entstehen.

 

6.) Realistische Ziele setzen

Nichts demotiviert Mitarbeiter mehr als unrealistische Ziele. Besprechen Sie daher mit Ihrem Personal gemeinsam, was die Ziele für das jeweilige Jahr sind und welche Etappenziele zwischendrin erreicht werden können. So sieht der Mitarbeiter zunächst nicht nur das große, übergeordnete Ziel, sondern kann sich an kleinen Meilensteinen entlang hangeln.

 

7.) Anonymes Feedback ermöglichen

Besprechen Sie fortlaufend, ob und wo es Hürden im Vertrieb gibt und vermitteln Sie jedem Ihrer Mitarbeiter, dass Sie stets ein offenes Ohr haben. Denn nicht immer können Sie mitbekommen, wo es gerade hängt. Hilfsmittel wie ein Kummerkasten oder anonymes Feedback über eine Vertriebs-App können dabei helfen, die Hürden der Kritikäußerung zu verringern.

 

Moderne Tools für mehr Vertriebsmotivation?

keeunit ist als E-Learning-Anbieter am Markt seit mehreren Jahren etabliert und hat schon viele Vertriebsteams durch eine Quiz-App fit gemacht. Werfen Sie einen Blick in unsere Referenzen, unter denen sich Namen wie Ford, Springer oder WIKA finden. 4.000 Außendienstler bleiben auch bei der Schwäbisch Hall dank „Fuchs-Quiz“ immer auf dem aktuellen Wissensstand.

In einem kostenfreien Erstgespräch können wir gemeinsam herausfinden, wie wir Ihr Verkaufsteam fitter machen können. Alternativ können Sie auch direkt eine Live-Demo beantragen.

Wir freuen uns auf Sie!

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