Inhaltsübersicht
- 1 Was ist E-Learning?
- 2 E-Learning (KMU) für kleine und mittlere Unternehmen?
- 3 Deine Mitarbeiterschulungen sind zeitaufwändig und ineffizient?
- 4 Personelle Ressourcen mit E-Learning optimal nutzen
- 5 Schnelles Onboarding, effektive Einarbeitung
- 6 Ist eine E-Learning Software teuer?
- 7 Wie kann man ein gutes LMS in kleineren Unternehmen einsetzen?
- 8 Welche E-Learning-Module gibt es?
- 9 Fazit: E-Learning ist nicht billig, richtig eingesetzt aber auch nicht teuer
In Deutschland regiert der Mittelstand. 2017 stellen die sogenannten KMUs (Kleine und mittlere Unternehmen) gut 99 Prozent aller Unternehmen. In den KMUs arbeiten 57 Prozent der Arbeitnehmer. Es liegt in der Natur der Sache, dass kleinere und mittlere Unternehmen anders strukturiert sind als Große. Investitionen und Entscheidungsfindungen unterscheiden sich. Das betrifft auch den Bereich Fort- und Weiterbildung. So scheuen kleinere Unternehmen häufig größere Investitionen in moderne digitale Lernformate. Warum aber auch KMUs von E-Learning profitieren können und das nicht teuer sein muss, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Was ist E-Learning?
Zunächst einmal möchten wir beschreiben, was wir unter E-Learning verstehen. Denn dieser Begriff wird mit allerlei Inhalten gefüllt, die sich untereinander sehr unterscheiden. Ganz allgemein vereint E-Learning alle Arten elektronisch gestützten Lernens in sich. Aber elektronisch? Das kann viel bedeuten. Per Definition ist also schon eine Power Point Präsentation oder ein PDF ein E-Learning. Dem möchten wir gar nicht widersprechen, nur wissen wir als E-Learning Anbieter, dass da noch mehr geht. E-Learning, das ist für uns eine elektronische Lernplattform, die
- auf allen Endgeräten gleichermaßen
- ansprechend und bedienerfreundlich ausgespielt wird
- mit den verschiedensten Lernmaterialien (Videos, PDFs, Karteikarten, Web based Trainings etc.) gefüllt werden kann
- den Lernenden motiviert
- Wissen spielerisch vermittelt und
- Seminare vollständig abbilden kann
Mit einem PDF hat das nicht mehr viel zu tun, sondern mit einer Software, die ein vollständig digitales Lernen möglich macht.
Mehr zur Definition von E-Learning erfahren Sie hier.
E-Learning (KMU) für kleine und mittlere Unternehmen?
Deine Mitarbeiterschulungen sind zeitaufwändig und ineffizient?
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Kurz: Aber sicher! Und das haben KMUs auch schon erkannt. Denn alle Vorteile die E-Learning Softwares für große Unternehmen haben, haben sie auch für kleinere:
- Orts- und zeitunabhängiges Lernen
- Zeit- und Kostenersparnis
- Individuelles Lernen
- Erfolgskontrolle
- Mehrsprachigkeit
- Besseres Arbeitgeber-Image (Stichwort Fachkräftemangel)
- Bessere Arbeitsleistung
- Effektivere Einarbeitung
- Und, und, und.
Personelle Ressourcen mit E-Learning optimal nutzen
E-Learning für kleine Unternehmen ist aber auch besonders wertvoll, weil hier jeder Mitarbeiter zählt! Die personellen Ressourcen müssen optimale ausgeschöpft werden. Mit einer flexiblen E-Learning Software bieten KMUs ihren Mitarbeitern das optimale Tool, sich immer auf dem Laufenden zu halten und kontinuierlich weiterzubilden.
Schnelles Onboarding, effektive Einarbeitung
Mit einem LMS kann man nicht nur Wissen vermitteln und Fortbildungen ergänzen oder ersetzen, sondern auch Mitarbeiter zeit- und kostengünstig einarbeiten. Gerade für kleinere Unternehmen ist das wichtig, wo Aufgaben oftmals nicht auf viele Mitarbeiter verteilt sind. Zudem müssen Sie bei einem Onboarding per Software keinen Mitarbeiter bereitstellen, der denen neuen Kollegen einarbeitet.
Dennoch bleiben kleinere Unternehmen häufig weit hinter den oben genannten Möglichkeiten zurück.
Nicht selten wird mit angezogener Handbremse investiert, aus Angst, die Kosten könnten zu hoch werden.
Ist eine E-Learning Software teuer?
Jein. Wir möchten jetzt gar nicht so tun, als würde eine gute Software nichts kosten. Das wäre nicht nur gelogen, sondern auch unrealistisch. Natürlich gibt es kostenlose und sehr günstige Tools, die auch ihre Daseinsberechtigung haben. Doch wer langfristig E-Learning in seinem Unternehmen implementieren möchte, wird es schwer haben, seine Mitarbeiter mit diesen Lernlösungen langfristig zu motivieren.
Wie kann man ein gutes LMS in kleineren Unternehmen einsetzen?
Was hier hilft, sind modulare Learning Management Systeme (LMS). Denn nicht nur jeder Mitarbeiter ist individuell, sondern auch jedes Unternehmen. Da ist es nützlich, wenn eine E-Learning Software aus mehreren Modulen besteht, die man sich nach Bedarf hinzubuchen kann, oder auch wieder stornieren kann.
Welche E-Learning-Module gibt es?
Ein Einstieg in die E-Learning-Welt könnte aus der Einführung einer Quiz-App bestehen. Die Quiz-App können sich Ihre Mitarbeiter auf das Handy, das Tablet oder den Rechner laden und gegeneinander spielen. Welche Fragen beantwortet werden müssen, können sie ganz frei wählen. So vermitteln Sie Wissen spielerisch und nachhaltig. Wenn das Erfolg zeigt, könnte man in einem nächsten Schritt verschiedene Lernformate wie Karteikarten hinzubuchen, vielleicht wird irgendwann ein integriertes Webinar-Tool sinnvoll oder sie benötigen E-Learning-Kurse, die über die E-Learning Software abgerufen werden können.
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Fazit: E-Learning ist nicht billig, richtig eingesetzt aber auch nicht teuer
Das klingt zunächst vielleicht etwas kryptisch, dahinter verbirgt sich aber nichts anderes als eine grundsätzliche Idee: Natürlich kostet eine gute Software Geld, aber wenn sie diese richtig einsetzen und auf Qualität achten, wird sich das auszahlen. Die vielfältigen Digitalisierungprozesse verlangen nach Weiterbildung und Flexibilität. All das bietet Ihnen eine modernes LMS.
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