Inhaltsübersicht
- 1 Zur Person: Dietmar Prudix
- 2 Warum ist E-Learning im Projektmanagementtraining sinnvoll bzw. notwendig? Welche Vorteile haben Sie und Ihre Kunden dadurch?
- 3 Junge Mitarbeiter fordern E-Learning ein
- 4 Worauf muss man beim Einsatz einer E-Learning Software im Projektmanagement achten?
- 5 Deine Mitarbeiterschulungen sind zeitaufwändig und ineffizient?
- 6 E-Learning muss gelernt sein
- 7 Wie genau setzen Sie das Produkt von keeunit im Projektmanagementtraining ein?
- 8 E-Learning ist für Trainer und Lernende ein Fortschritt
Eine erfolgreiche und sinnvolle Zertifizierung von angehenden Projektmanagern ist der Grundstein für ein erfolgreiches Projektmanagement. Gleichzeitig steigen die Anforderungen der zu zertifizierenden Mitarbeiter. Insbesondere jüngere Projektmanager wünschen sich moderne E-Learning-Lösungen. Aber der Einsatz von E-Learning-Softwares macht für alle Altersklassen Sinn und vereinfacht viele Fortbildungsprozesse. Projektmanagement-Trainer Dietmar Prudix arbeitet mit der E-Learning-Plattform von keelearning und erzählt, wieso er auf E-Learning in Zertifizierungslehrgängen setzt.
Zur Person: Dietmar Prudix
Dietmar Prudix ist Gründer, Inhaber und CEO von TrainingXperience (TXP). Seit März 2020 ergänzt er seine Trainings mit der E-Learning Software von keeunit – Smart Learning. TrainingXperience ist spezialisiert auf das Thema Projektmanagement im Bereich Training, Beratung und Unterstützung. Die Themen sind: zertifizierte Ausbildung allgemein, agiles PM, PM2 nach europäischem Standard, Claim Management und vieles mehr. Das Unternehmen bietet offene Kurse und Inhouse Kurse an. Dietmar Prudix ist seit über 20 Jahren am Markt und glaubt daran, dass es im Projektmanagement zunehmend personalisierte Projekte gibt. Jedes Unternehmen hat andere Bedürfnisse und setzt seine Ziele anders um. Eine starke Kundenorientierung ist es, was TrainingXperience ausmacht.
Warum ist E-Learning im Projektmanagementtraining sinnvoll bzw. notwendig? Welche Vorteile haben Sie und Ihre Kunden dadurch?
Viele Kunden sind im Bereich Digitalisierung tätig und passen nun auch ihre Trainings daran an. Das neue Thema ist: „Lernen mit allen Sinnen“. Die Mitarbeiter sollen lernen können, wann und wo sie wollen. Das Lernen insgesamt wird mehr personalisiert und auf die Bedürfnisse der einzelnen Mitarbeiter abgestimmt.
Junge Mitarbeiter fordern E-Learning ein
Insbesondere in Digitalisierungskonzernen fordern die Mitarbeiter E-Learning ein – vor allem die jüngeren, die mit modernen digitalen Medien groß geworden sind. Man sollte jedoch zunächst kein reines E-Learning anbieten. Ältere wie jüngere Lernteilnehmer sind davon schnell überfordert. Deshalb setzen wir auf ein menschenorientiertes E-Learning – also Blended Learning. Dabei wird E-Learning durch Präsenzveranstaltungen ergänzt und umgekehrt. Man kann sagen, es ist nicht die Frage ob, sondern wann, wie schnell und in welcher Konstellation E-Learning eingesetzt wird. Dazu kommt natürlich noch die Coronakrise mit all ihren Einschränkungen. Meine Kunden werden im Projektmanagement durch E-Learning flexibler, bedienen die Wünsche ihrer Mitarbeiter und wir erreichen hierdurch natürlich auch einen besseren und schnelleren Lernerfolg.
Worauf muss man beim Einsatz einer E-Learning Software im Projektmanagement achten?
Deine Mitarbeiterschulungen sind zeitaufwändig und ineffizient?
Mit keelearning optimierst Du Deine Schulungen, sparst Zeit und erhöhst den Lernerfolg – flexibel und effizient. Setze auf digitale Weiterbildung und steigere die Produktivität Deines Teams.
Ältere Mitarbeiter haben häufig Angst vor Digitalisierungsprozessen. Deshalb ist es wichtig, darauf zu achten, mit diesen Ängsten richtig umzugehen. Die Angst, Nachteile durch die Digitalisierung zu erfahren, muss man ihnen nehmen. Und immerhin 25 Prozent haben diese Angst. Wenn man sie nicht abholt, fühlen sie sich ohnmächtig, nicht gehört und blockieren. Deshalb führe ich das E-Learning-System in einer Präsenzveranstaltung ein. Hier können die Mitarbeiter die Software erfahren und die Anwendungen gemeinsam geübt werden.
E-Learning muss gelernt sein
Bei jüngeren Mitarbeitern hingegen ist es so, dass sie sich gerne überschätzen. So kommt es dann dazu, dass sie das Lernen aufschieben. Sie verschätzen sich im Zeitmanagement. Deshalb ist es wichtig, die Menschen zunächst in die Lage zu versetzen, selbstorganisiert zu lernen und mit dem neuen Format umzugehen. So vereinbare ich mit den Lernenden oft feste Ziele. Bis sie merken und genießen, dass sie es selbst gestalten können und sehen, was alles möglich ist. Es braucht diese positiven Erfahrungen, um einen Erfolg mit der Anwendung zu haben.
Wie genau setzen Sie das Produkt von keeunit im Projektmanagementtraining ein?
Keeunit setze ich in allen Kursen lehrgangsbegleitend ein, d. h. Mitarbeiter können lernen, wann und wo sie wollen. Dazu nutze ich die Möglichkeit, sich auf die Zertifizierungsprüfungen vorzubereiten, durch Quizzes, aber auch längere Prüfungssequenzen. Dabei stehen die Prüfungsfragen im Vordergrund.
E-Learning ist für Trainer und Lernende ein Fortschritt
Die E-Learning Software macht auch mir die Handhabung leichter. Ich brauche nur einmal zentral Unterlagen weiterzuentwickeln und zu verändern. Früher hatte ich hier deutlich mehr Aufwand.
Vielen Dank für das Gespräch!
Erfahren Sie hier, was eine gute E-Learning-Software kann!
Bereiten Sie sich optimal auf die Einführung von E-Learning in Ihrem Unternehmen vor:
???? Kostenloses E-Book “Datenschutz im E-Learning” herunterladen + Infografik
???? Lesen Sie auch unseren Beitrag wie Sie Ihren Betriebsrat rechtzeitig bei der Einführung von E-Learning involvieren + Infografik