Der Markt für E-Learning Softwares ist groß und wächst immer weiter. Die Liste der möglichen Funktionen ist lang und ebenso die optischen Gestaltungsmöglichkeiten. Letzteres steht für viele Entscheider in Unternehmen weniger im Fokus. Wichtiger scheinen sogenannte hard facts: Was kann die Lernplattform und was kostet sie. Untergeordnet scheint die Frage: Werden meine Mitarbeiter die E-Learning Software nutzen? Woran es häufig liegt, dass eine Lernapp noch so viel können kann, aber trotzdem von den Lernenden nicht angenommen wird, erfahren Sie im Folgenden.
“People ignore design that ignores people.” (Frank Chimero, Designer)
Truer words were never spoken, kann man da nur sagen. Denn abgesehen von ein paar „Nerds“, die sich freudvoll mit komplizierten und hochtechnisierten Programmen oder gar Codes auseinandersetzen, mag es das Gros der Softwarenutzer doch eher – einfach. Damit ist einfach in der Bedienung gemeint. Im Fachjargon spricht man von der Usability.
Inhaltsübersicht
- 1 Usability: Was bedeutet eine einfache Bedienung für eine E-Learning Plattform?
- 2 Woran man eine „einfache“ E-Learning Software erkennt
- 3 Mitarbeiter in Auswahl mit einbeziehen
- 4 Bekannte App-Strukturen – Ein Merkmal guter Lernapps
- 5 Design: Spieglein, Spieglein an der Wand, was ist die schönste E-Learning Software im ganzen Land…
- 6 Auch die Usability ist ein hard fact, der für eine E-Learning Software spricht
Usability: Was bedeutet eine einfache Bedienung für eine E-Learning Plattform?
Im Zusammenhang mit Usability spricht man auch gerne vom Nutzererlebnis. Das Nutzererlebnis bezieht sich einerseits darauf, dass der Lernende sich mühelos durch die E-Learning Software bewegen kann. Im Idealfall freut sich der Nutzer sogar darauf, mit der App zu lernen, zu quizzen und mit Kollegen zu interagieren indem er sie zum Beispiel zum Quiz herausfordert.
- Lerninhalte schnell findet und mit wenigen Klicks da hinkommt, wo er hinmöchte – und wieder zurück
- Keine lange „Kennenlernphase“ oder gar Anleitung braucht, um mit der Lernapp zu arbeiten
- Die E-Learning Plattform auf allen Endgeräten gleichermaßen nutzen kann (Desktop, Tablet und Smartphone)
Woran man eine „einfache“ E-Learning Software erkennt
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Ganz einfach: Testen Sie, wie Sie mit der Lernplattform zurechtkommen. Sobald es ihnen zu kompliziert wird, wird es ihren Mitarbeitern aller Wahrscheinlichkeit nach auch zu kompliziert und es besteht die Gefahr, dass die App kein Erfolg in Ihrem Unternehmen wird. Denn eine E-Learning Plattform ohne Lernende ist Geldverbrennung. Orientieren Sie sich gerne auch an den oben genannten Kriterien. Ob eine App responsiv ist, also auf allen Endgeräten funktioniert, können Sie zum Beispiel auch direkt beim E-Learning Anbieter erfragen.
Mitarbeiter in Auswahl mit einbeziehen
Sollten Sie noch Zweifel in Bezug auf die Usability haben, fragen Sie doch ein paar Mitarbeiter oder Kollegen, ob sie die Lernsoftware auch mal testen möchten und holen Sie sich ein Feedback. Natürlich macht es wenig Sinn, jemanden auszuwählen, der kein Smartphone besitzt und mit der Digitalisierung auf Kriegsfuß steht. Suchen Sie sich lieber einen durchschnittlich technisch versierten Mitarbeiter, um ein realistisches Bild der Lernplattform zu erhalten.
Bekannte App-Strukturen – Ein Merkmal guter Lernapps
Ihre künftigen Lernenden nutzen jeden Tag viele verschiedene Apps. Instagram und Co. haben das Nutzerverhalten und den ästhetischen Anspruch stark geprägt. Entsprechend hoch ist die Anspruchshaltung gegenüber der E-Learning Plattform. Moderne Apps sind nämlich stark auf das Nutzerbedürfnis ausgerichtet: Sie sind intuitiv, attraktiv und funktional. Der Erfolg dieser Apps basiert folglich nicht (nur) auf einer (revolutionären) Idee, sondern auch auf dem Design. Und diese Kriterien sollte auch eine E-Learning Plattform erfüllen – zumindest, wenn sie genutzt werden möchte.
Deshalb ist es sinnvoll, wenn sich eine E-Learning Plattform an den Nutzungsmustern dieser bekannten iOS und Android-App Apps orientiert. Dadurch fällt die Bedienung insgesamt leichter, weil sie ja bekannt und damit auch intuitiver ist.
Design: Spieglein, Spieglein an der Wand, was ist die schönste E-Learning Software im ganzen Land…
Das ist natürlich etwas zugespitzt formuliert – denn auch für Softwares gilt: Aussehen ist nicht alles. Aber wie oben angeführt, reichen viele und gute Funktionen allein nicht aus. Neben der Usability ist auch ein gutes Design wichtig, um die Lernenden zur Nutzung der Lernsoftware zu motivieren. Es sollte dazu einladen und motivieren, die Lernapp spielerisch zu entdecken.
Auch die Usability ist ein hard fact, der für eine E-Learning Software spricht
Kurz gesagt: Im besten Fall, müssen Sie Ihre Mitarbeiter nicht dazu auffordern, sich mit der E-Learning Plattform auseinander zu setzen. Dafür sorgen eine gute Usability und ein ansprechendes Design. Achten Sie bei der Wahl einer E-Learning Plattform deshalb nicht nur auf die Features, sondern stellen Sie auch sicher, dass sich die Lernapp intuitiv und einfach bedienen lässt.
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